Historie REFA – REFA Hessen

immer auf dem Weg in die Zukunft

Geschichtliche Entwicklung von REFA nach dem Krieg

1924

1924 in Berlin als „Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung“ gegründet, wurde der Name „REFA“ aufgrund seines Bekanntheitsgrades beibehalten.
Heute ist REFA© in Deutschland und in über 40 weiteren Ländern eine eingetragene bekannte Marke.

Gründungsmitglieder waren leitende Mitarbeiter aus Unternehmen wie z.B. AEG, Borsig, Loewe und Siemens, die am 30. September 1924 in Berlin den „Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung“, kurz REFA genannt, gegründet hatten.

REFA Logo alt

„Unter dem Vorsitz von Dir. Oskar Knoops kamen dort 20 Fachleute aus allen Teilen Deutschlands zusammen. Der Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller, vertreten durch Mitglieder seiner großen Tarifkommission und der Verein Deutscher Ingenieure, vertreten durch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Betriebsingenieure, waren die Paten“.

Ein wegweisender Meilenstein für die Gründung des REFA war durch die Arbeit von Oberingenieur Kurt Hegner, Berlin, geleistet worden:
„Im Oktober 1922 rief der Verband Berliner Metallindustrieller gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Betriebsingenieure Kurse für Stücklohn-Kalkulatoren ins Leben. Mit der Leitung wurde Oberingenieur Kurt Hegner der Ludw. Loewe u. Co., Aktiengesellschaft, Berlin, betraut. Seine erste Aufgabe war die Sammlung von Kalkulations­-Unterlagen aus der Industrie und ihre Verarbeitung zu geeignetem Unterrichtsmaterial.“

Zwei Jahre emsiger und umsichtiger Arbeit genügten, um den Grund zu legen. Die ersten Kurse in Berlin konnten mit Erfolg durchgeführt werden, sie wurden das Muster für die später im ganzen Reich veranstalteten.
Im Sommer 1924 legte Hegner, dem Drange der Industrie folgend, sein Lehrbuch der Vorkalkulation von Bearbeitungszeiten vor.
Die hier gesammelten Erkenntnisse vermittelte Hegner in Lehrgängen der Industrie.
Er wurde damit zum „ersten REFA-Lehrer“. Das war der Anfang der REFA-Arbeit.
(REFA-Nachrichten 3/2004)

Oskar Knoops

Oskar Knoops
1. Vorsitzender von REFA
1924 – 1939

1928

REFA, Reichsauschuss für Arbeitszeitermittlung, Berlin

Die REFA-Bücher der 1. Generation

Seit der Gründung des REFA-Verbandes wurden mit Hilfe der REFA-Bücher die REFA-Seminare durchgeführt. Abhängig von den Möglichkeiten der einzelnen Lehrkräfte, wurden einfache Handreichungen (Hilfsmittel) für die Teilnehmer erstellt. Den Büchern kam daher in dieser Zeit eine große Bedeutung für die Weiterentwicklung der Methodenlehre zu.

Erstes REFA-Buch mit dem Titel:

Einführung in die Arbeitszeitermittlung

In den Anfängen waren folgende Themen von Bedeutung:

Grundbegriffe der Arbeitszeitermittlung
Kalkulationsmethoden und
praktische Winke für die Einführung

1936

Umbenennung des Verbandes in
„Reichsauschuss für Arbeitsstudien“

Diese Umbenennung wurde der Ausweitung der Aufgaben auf das ganze Arbeitsstudium, im besonderen auf die Arbeitsgestaltung, gerecht.

1939

Ein Zweites REFA-Buch mit dem Titel:

„Erweiterte Einführung in die Arbeitszeitermittlung“ kam hinzu.

Folgende Themen wurden hier behandelt:

Zeitgliederung
Quellen der Zeitermittlung
Betriebsuntersuchung in Bezug auf den Arbeiter

Kurt Hegner

Kurt Hegner
Vorsitzender von REFA
1939 – 1945

1943

1942 rief die deutsche Regierung zu lohnordnenden Maßnahmen zur „Leistungssteigerung und Herstellung der Lohngerechtigkeit“ in der Rüstungsindustie auf.
Der Reichsausschuss für Arbeitsstudien (REFA), der sich stets als neutrale, aber auch der Gemeinschaft vepflichtete Institution verstand, stellte die Methoden und bildete die REFA-Männer aus.

Die Verwirklichung der Aufgabe zur Leistungssteigerung in der Rüstungsindustrie hing zum großen Teil vom Erfolg der REFA-Arbeit ab.

Drei Probleme waren es die REFA angreift:

  1. Arbeitsstudien für die Bestgestaltung der Arbeit,
  2. Zeitstudien für die Feststellung richtiger Zeiten,
  3. Einstufung der Arbeit ihrem Werte nach.

Von diesen drei Aufgaben war die erste die entscheidendste für den Erfolg der verlangten Leistungssteigerung in der Rüstungsindustrie.

(Tilla Siegel, Leistung und Lohn in der nationalsozialistischen „Ordnung der Arbeit“)

1945

Da die ersten Maßnahmen der Besatzungsmächte nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 die Auflösung sämtlicher bestehender Organisationen und Verbände verfügte, verlor auch REFA seine „rechtliche“ – Existenz.

Aber die menschlichen und fachlichen Bindungen in den örtlichen Ausschüssen blieben erhalten und ließen den REFA bald neu erstehen.

Bereits Ende 1945 entstanden mehrere Kristallisationszentren zur Wiederbelebung des REFA.

1946

Die Bemühungen der REFA-Freunde in Baden-Württemberg führten bereits 1946 dazu, dass die REFA-Arbeit in Form einer

„Gesellschaft für Arbeitsstudien und Lohnentwicklung“

wieder aufgenommen werden konnte.
Im Dezember 1946 fand in Hahnenklee im Harz eine vom englischen Wirtschaftsministerium ausgehende arbeitswissenschaftliche Tagung unter der Leitung von Lord Marley statt, auf der deutsche Arbeitswissenschaftler unter Führung von Dr. Kurt Pentzlin über in Deutschland gewonnene arbeits- und betriebswissenschaftliche Erfahrungen und Erkenntnisse berichteten.

In einem Protokoll wurde festgehalten:
  • Es besteht Einmütigkeit über die Beibehaltung des Namen „REFA“, der in Deutschland und der Welt zu einem geachteten Begriff geworden ist.
  • Es wurde der Gründung eines Regionalverbandes zugestimmt.

Etwa zur gleichen Zeit versuchte die Kammer für Technik in Berlin einen REFA-Arbeitskreis zu bilden, der die Arbeiten des aufgelösten Reichsausschuss fortführen sollte.

Die bedeutungsvollsten Anstöße zur Neugründung kamen aus Norddeutschland. Hier hatte REFA traditionell die meisten Mitglieder.

1947

In dem Jahr 1947 gründeten sich weitere regionale REFA-Verbände.

In Wuppertal für den nordwestdeutschen Raum sowie in Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und West-Berlin.

1948

Die regionalen Verbände wurden 1948 zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengefasst.

Im November 1948 wurde in Wiesbaden die „Arbeitsgemeinschaft der REFA-Verbände“ (ARV) ins Leben gerufen.

Die Zusammenarbeit der REFA-Verbände in der Arbeitsgemeinschaft ARV hatte sich bewährt und so wurde die Gründung eines Bundesverbandes beschlossen.
Ende 1950 wurde ein Satzungsentwurf erarbeitet, der sah die Rechtsform eines eingetragenen Vereins vor. In der Satzung war die Zusammenarbeit mit Vertretern der Gewerkschaften und der Arbeitgeber in allen Gremien verankert.

Der Hauptausschuss der ARV bestand aus den Mitgliedern:

Herr Girod, Herr Winkel, Herr Magnus, Herr Hagner, Herr Heppke, Herr P. Keller, Herr Böhrs, Herr Boerner, Herr Brandes, Herr Englert, Herr Ensinger, Herr Euler, Herr Förster, Herr Heck, Herr Herwig, Herr K. Keller, Herr Stevens, Herr Burger, Herr Buschmann, Herr Liedtke, Herr Reiber, Herr Gehle, Herr Harten, Herr R. Müller, Herr Pentzlin, Herr Schlüter, Herr Bührig, Herr Aretz, Herr Hehmann Herr Kries und Herr Wolf.

Gründung des REFA Landesverband Hessen e.V.

Im November 1948 wurde für das Land Hessen der Verband für Arbeitsstudien REFA e.V. Frankfurt am Main gegründet. Für eine intensivere Betreuung des Landes Hessen wurde das Land in 6 einzelne REFA-Bezirke aufgeteilt.
Die Bezirke waren:
Kassel, Wetzlar, Wiesbaden, Darmstadt, Hanau und Frankfurt am Main.
Die 6 Bezirksguppen hatten je mit Mitgliederversammlung, einen Vorstand und eine Geschäftsführung. Alle Gremien waren paritätisch besetzt.

Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung (Protokoll Landesvorstandssitzung vom 20.5.1949)

FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderDr. K. Magnus Wiesbaden
VorstandDr. Ing. G. Dressel Idstein/Ts.
VorstandDr. Ing. h.c. K. Hartmann Kassel
VorstandIng. W.W. Neumayer Wiesbaden
AG-VertreterDr. Bangert DillenburgArbeitgeberverband
AG-VertreterDr. Fürer KasselArbeitgeberverband
AG-VertreterDipl. Ing.E. Brunns, WiesbadenArbeitgeberverband
AN-VertreterE. Liedke Frankfurt/M.Gewerkschaft
AN-VertreterIng. H. Melzer Frankfurt/M.Gewerkschaft
AN-VertreterK. Starck Borken bei KasselGewerkschaft

Geschäftsführer war Herr Hugo Kaessberg aus Wetzlar.

Übersicht der Landesvorstände (aus Vereinsregister)

ZeitraumVorsitzenderStellv. Vorsitzender AGStellv. Vorsitzender AN
1950 – 1987Stier, Friedrich PaulDr. Eberhardt, HermannIng. Rosenthal, Josef
1987 – 1989Münnich, Diethardt, Dipl. Ing.
1989 – 1992Heusel, Volkmar
1992 – 1997Siegemund, Horst, Dipl. Ing.
1997 – 1999Wiedmann, Hansjörg, Ing.
1999 – 2001Bachus, Albrecht, Dipl. Ing.Kühn, Karl-Werner
2001 – 2002Dr. Reynvan, Conrad
2002 – 2008Meyer, Rolf, Dipl. Ing.
2008 – 2016Landau, UweSchade, NikolausSchaumburg, Stefan
2016 – heuteAppel, Alexander, Dipl. Ing. und Königs, BertholdSchade, NikolausArmin Wick

1949

Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Hauptausschusses der ARV am 28. September 1949 in Stuttgart – Bad Cannstatt

Der Hauptausschuss hat nach der Satzung der ARV folgende Aufgaben:

a) Die Stellungnahme in allen Grundsatzfragen der REFA-Arbeit
b) Die Aufstellung von Lehrplänen und fachlichen Richtlinien für die Veranstaltung von REFA-Lehrgängen und Seminaren.

Da die Entscheidungen des Hauptausschusses für alle angeschlossenen REFA-Verbände bindend sind, hat der Hauptausschuss eine bedeutungs- und verantwortungsvolle Arbeit zu leisten.

Da es infolge der politischen Lage nach dem Kriege nicht möglich war, sofort einen gesamtdeutschen REFA-Verband zu gründen und damit auch einen zentralen Hauptausschuss zu bilden, wurde zunächst in der britischen Zone ein Hauptausschuss auf breiter Basis gebildet. Zu den Sitzungen dieses Hauptausschusses, der bis zum Inkrafttreten der ARV acht Mal tagte, wurden jeweils Vertreter der süddeutschen Länder eingeladen, so dass wir den jetzt bestehenden Hauptausschuss der Arbeitsgemeinschaft gewissermaßen als den Rechtsnachfolger des Hauptausschusses der britischen Zone ansehen können.

Da der Hauptausschuss heute bereits aus 31 ordentlichen Mitgliedern besteht, die alle an verschiedenen Orten wohnen, so ist es leider aus Kosten- und Zeitgründen nicht möglich, den Hauptausschuss mehr als zwei Mal im Jahr zusammentreten zu lassen. In außergewöhnlich wichtigen und dringenden Fällen können jedoch auch außerordentliche Sitzungen des Hauptausschusses einberufen werden. Der Hauptausschuss wird also einen wesentlichen Teil seiner Arbeiten in die Unterausschüsse verlegen müssen, die für jedes wichtige REFA-Arbeitsgebiet zu bilden sind bzw. schon gebildet worden sind.

Ein weiterer Punkt aus dieser Niederschrift:

Zusammenarbeit mit Vertretern der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände

Wenn REFA sich nach dem Kriege entschlossen hat, im Hauptausschuss wie auch in seinen anderen leitenden Gremien mit Vertretern der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände zusammenzuarbeiten, so soll hierin zum Ausdruck kommen, dass die REFA-Arbeit nur dann in den Betrieben richtige und erfolgreiche Anwendung finden kann, wenn sowohl die Unternehmer als auch die Arbeiter grundsätzlich die REFA-Arbeit unterstützen. Ohne eine derartige grundsätzliche Unterstützung ist eine praktische REFA-Arbeit im Betriebe überhaupt nicht denkbar. Wenn aber die grundsätzliche Zustimmung der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zu den Bestrebungen des REFA vorliegt, dann ist es sehr viel leichter, einzelne örtliche oder betriebliche Schwierigkeiten, die sich immer wieder ergeben, in vernünftiger Zusammenarbeit unter den Beteiligten zu beheben. Wir freuen uns deshalb, dass die Gewerkschaften ebenso wie die Arbeitgeberverbände sich bereit erklärt haben, in diesem Sinne an der Arbeit der REFA-Verbände mitzuwirken.

Unsere Zusammenarbeit mit den Vertretern der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände kann natürlich nicht so verstanden werden, dass REFA-Männer, Gewerkschaftsvertreter und Arbeitgebervertreter gewissermaßen drei Parteien bilden, die im Hauptausschuss wie in einer Tarifverhandlung um bestimmte Formulierungen oder Regelungen miteinander ringen. Wir müssen vielmehr davon ausgehen, dass wir im REFA nüchterne praktische Arbeit leisten wollen, die sich auf praktische Erfahrungen und – soweit dies möglich ist – auf Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen stützt. Die vom REFA-Hauptausschuss zu behandelnden Vorschläge und Anträge werden deshalb auch in erster Linie von REFA-Männern ausgehen und diskutiert werden müssen, die über ein hohes Maß arbeitswissenschaftlicher Kenntnisse und praktischer Erfahrung verfügen, während den Vertretern der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften neben ihrer rein fachlichen Mitarbeit an der Weiterentwicklung der REFA-Arbeit insbesondere die Aufgabe zufällt, zu den vorgelegten Anträgen und Vorschlägen vom Standpunkt der Betriebsleitung bzw. des Arbeiters Stellung zu nehmen. Eine derart aufgefasste Zusammenarbeit wird unseres Erachtens sehr dazu beitragen, das schwierige Problem der Anwendung von Arbeits- und Zeitstudien in den Betrieben als Mittel wirtschaftlicher Betriebsgestaltung und leistungsgerechter Entlohnung in einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Weise zu lösen.
Die Ausführungen finden allseitige Zustimmung.

Ein weiterer Punkt auf dieser Tagesordnung war ein Bericht über den Stand der Arbeiten am Dritten REFA-Buch

Auszug:

Obwohl wir in den vergangen Jahren nach dem Kriege ernsthaft bemüht waren, das „Dritte REFA-Buch“ fertigzustellen, ist es leider nicht gelungen, dieses langersehnte Buch zum REFA-Jubiläum herauszubringen. (25-jähriges Jubiläum)

Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben eindeutig gezeigt, dass es nicht möglich ist, das „Dritte REFA-Buch“ als ein geschlossenes Lehrbuch herauszubringen. Der Vorsitzerrat der ARV hat deshalb zugestimmt, dass das „Dritte REFA-Buch“ unter dem Obertitel „Grundlehrbuch des Arbeits- und Zeitstudiums“ in vier Teilen herausgegeben wird. Die einzelnen Teile behandeln folgende Themen:

Teil 1: Fibel der Arbeitsgestaltung
Teil 2: Ermittlung der Vorgabezeit
Teil 3: Arbeitsbewertung
Teil 4: Menge, Zeit und Kosten

Gründung von Bezirksgruppen innerhalb des Landesverbandes

REFA Bezirksgruppe Nordhessen-Kassel

Die Gründung der REFA Bezirksgruppe Nordhessen-Kassel war im Jahr 1950. Die Geschäftsstelle in den Räumen der IHK-Kassel.

Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung:
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FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderDr. E. H. Hartmann
AN-VertreterKurt StackHenschel u. Sohn
AG-VertreterDr. Dr. FürerHauptgeschäftsführer IHK Kassel
REFA-FachmannHerr RungeAEG

Neben dem Vorstand bestand ein Vorstandsbeirat:

FunktionNameFirma
REFA-FachmannHerr Friedrich
REFA-FachmannHugo SonnenbergSonnenberg
AG-VertreterHerr Höhmann
AN-VertreterHerr Haas

Ähnlich wie in anderen Regionen auch, fanden sich in Nordhessen und besonders in Kassel REFA-Fachleute zusammen, um ihren Verband wieder zum Leben zu erwecken.

Die Zusammensetzung war allerdings anders, denn neben den Mitarbeitern der fast völlig zerstörten Kasseler Betrieben waren Fachleute mit ihren aus den Ostgebieten und der sowjetischen Besatzungszone umgesiedelten Unternehmen nach Kassel gekommen.

Die Bezirksgruppe Nordhessen-Kassel hatte neben der Bezirksgruppe Kassel die Untergruppen
• Marburg-Lahn mit den Orten Allendorf, Kirchhain, Marburg, Neustadt und Ziegenhain
• Bad Hersfeld
• Eschwege-Werra
• Waldeck-Frankenberg mit den Orten Arolsen, Bad Wildungen, Frankenberg, Korbach und Waldeck.

REFA Bezirksgruppe Darmstadt und Südhessen

Die Gründung der REFA Bezirksgruppe Darmstadt und Südhessen fand in der Firma Bahnbedarf Rodberg AG am 12. März 1949 um 9.30 Uhr statt.

Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung:
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FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderProf. Dr. C. StrombergerTH Darmstadt
1. AN-VertreterHerr WernathIndustrie Gewerkschaft Metall
2. AN-VertreterHerr BockBahnbedarf Rodberg
3. AN-VertreterHerr BiewennerMerck
 AG-VertreterHerr Dr. LenhardtArbeitgeberverband der Metallindustrie
 AG-VertreterHerr SchmidtBahnbedarf Rodberg
 AG-VertreterHerr LingeGoebel

Neben dem Vorstand bestand ein Arbeitsausschuss:

NameFirma
Herr SchmidtBahnbedarf Rodberg
Herr UrfGoebel
Herr WittmannSchenck
Herr FranzMerck
Dr. FaensenOpel

Der in der Gründungsveranstaltung festgelegte Mitgliedsbeitrag:

12,- DM für Einzelmitglieder und 50,- DM für Firmenmitglieder pro Jahr.

Die Seminargebühren für 150 Stunden 75,- DM wurden je zur Hälfte von den Firmen und Teilnehmern getragen. (Ratenzahlung war möglich).

Die Geschäftsstelle der Bezirksgruppe war Darmstadt, Adelungstr. 45

REFA Bezirksgruppe Frankfurt am Main

Die Gründung der REFA Bezirksgruppe Frankfurt am Main war am 21. April 1949 um 15.00 Uhr in der Börse in Frankfurt am Main

Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung:
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FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderDr. Ing. Rudolf SeltmannWirtschaftsvereinigung Maschinenbau,
AN-VertreterHerr KutschbachGewerkschaft, Frankfurt/M.
AG-VertreterHerr SigmundArbeitgeberverband, Frankfurt/M.

Geschäftsstelle:
Broßstraße 11
6000 Frankfurt a. M.

Zeitungsausschnitt REFA in Frankfurt
REFA Bezirksgruppe Wiesbaden

Die Gründung der REFA Bezirksgruppe Wiesbaden

Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung:
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FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderG. Brettschneider??, Wiesbaden
AN-VertreterHerr EhrhardtGewerkschaft, Wiesbaden
AG-VertreterDr. Ing. H. KienzlArbeitgeberverband, Wiesbaden
REFA Bezirksgruppe Hanau

Die Gründung der REFA Bezirksgruppe Hanau

Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung:
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FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderH. Lotz??, Hanau
AN-VertreterK. BreidensteinGewerkschaft, Langenselbold
AG-VertreterDr. PawlowskyArbeitgeberverband, Schlüchtern
REFA Bezirksgruppe Wetzlar

Die Gründung der REFA Bezirksgruppe Wetzlar (Lahn-Dill)

Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung:
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FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderHerr Dr. Ing. RathscheckNeuhoffnungshütte bei Sinn
AN-VertreterHerr W. BausGewerkschaft, Dillenburg
AG-VertreterHerr K. HaaseArbeitgeberverband, Gießen

1950

Ende 1950 wurde ein Satzungsentwurf erarbeitet, der sah die Rechtsform eines eingetragenen Vereins vor. In der Satzung war die Zusammenarbeit mit Vertretern der Gewerkschaften und der Arbeitgeber in allen Gremien verankert.

Fertigstellung und Herausgabe des Dritten REFA-Buches in 5 Bänden

1950 kam es zu einem Neudruck des ersten und zweiten Buches und in der Folge zur Auflage der Bände 3, 4 und 5.

Im 1. Teil des Dritten REFA-Buches soll einleitend eine „Einführung in die REFA-Arbeit“ gebracht werden, die über die Ziele, die geschichtliche Entwicklung und die Organisation der REFA-Arbeit aufklären soll. Hieran anschließen soll sich ein Beitrag „Menschliche Arbeit und Leistung“ von Prof. Dr.-Ing. Bramesfeld.

Für den Teil 2 des Dritten REFA-Buches „Ermittlung der Vorgabezeit“ sind folgende Hauptabschnitte vorgesehen:

  1. Die begrifflichen Grundlagen und der Aufbau der Vorgabezeit
  2. Die menschliche Leistung in der Vorgabezeit
  3. Ermittlung der Vorgabezeit mit Hilfe der Zeitstudie
  4. Ermittlung der Vorgabezeit durch Rechnen und Zeichnen
  5. Ermittlung der Vorgabezeit durch Schätzen

Der von Herrn Dr. Euler vorgelegte Entwurf für Teil 3 des Dritten REFA-Buches „Arbeitsbewertung“ wird z. Zt. im Unterausschuss Arbeitsbewertung eingehend diskutiert. Es soll der Versuch gemacht werden, die mit den bisher bekannt gewordenen Verfahren der Arbeitsbewertung gemachten Erfahrungen für den Aufbau eines neuen einheitlichen REFA-Arbeitsbewertungsverfahren zu berücksichtigen. Es hat sich eindeutig erwiesen, dass die analytische Arbeitsbewertung in Verbindung mit einer Sammlung guter praktischer Beispiele als das geeignete Verfahren der Arbeitsbewertung anzusehen ist.

Im Teil 4 des Dritten REFA-Buches „Menge, Zeit und Kosten“ wird als erster Hauptabschnitt das Thema „Menge und Zeit als betriebswirtschaftliche Grundbegriffe“, wie schon erwähnt, behandelt. Die weiteren Hauptabschnitte werden eine Einführung in das Kostenwesen, insbesondere auch eine Anleitung für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Arbeitsverfahren bringen. Die Bearbeitung dieser Abschnitte hat Herr Dr. Ing. Zeidler übernommen, der als ein anerkannter Fachmann auf dem Gebiete des Kostenwesens gilt.

1951

Am 23. September 1951 fand, aus dem ARV heraus, in Frankfurt am Main die feierliche Neugründung des REFA-Bundesverbandes statt.

In Darmstadt nahm die hauptamtliche Bundeszentrale, das REFA-Institut, die Arbeit auf.

1956

Auf der Bundesmitgliederversammlung in Berlin 1956 wurde die Neugestaltung der REFA-Ausbildung beschlossen.

1957

Als Hugo Sonnenberg 1957 den Vorsitz der Bezirksgruppe Nordhessen-Kassel übernahm, wurde die Geschäftsstelle in die Firma Sonnenberg verlegt.

Hugo Sonnenberg

1960 er Jahre

Neubau des REFA-Hauses, dem „Kurt-Hegener-Institut“ in Darmstadt

1964 fand das 1. Seminar für „Industrial Engineering“ statt.

1970

Das REFA-Haus, („Kurt-Hegener-Institut“) wurde in REFA Institut Darmstadt (RID) umbenannt.

Der REFA-Verband für Arbeitsstudien e. V. gab sich eine neue Satzung, um seine Arbeit auf eine breitere Basis zu stellen. Das RID beschäftigte sich verstärkt mit der Weiterentwicklung des Arbeitsstudiums und des Industial Engineering in der deutschen Wirtschaft.

Die neue Buchreihe „REFA-Methodenlehre des Arbeitsstudiums“ wurde entwickelt und bis 1975 auf 6 Bände erweitert.

1974

In Ablösung der alten REFA-Bücher entstand die neue Buchreihe, die

„REFA-Methodenlehre der Betriebsorganisation“ (MLBO).

1977

Der REFA-Verband gab sich entsprechend seines Wirkungsfeldes einen neuen Namen.

„REFA-Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e. V.“

REFA Logo

1983

Von 1983  bis 2004 war der Sitz der REFA Bezirksgruppe Kassel im IHK-Fortbildungszentrum in Kassel-Waldau.

IHK Fortbildungszentrum

1987

In den Jahren 1987 bis 1989 wurden die einzelnen REFA-Methodenlehren zur Methodenlehre der Betriebsorganisation zusammengeführt.

Das Handbuch „Planung und Gestaltung komplexer Produktionssysteme“ wurde als erstes Buch der neuen Methodenlehre herausgegeben.

1995

Der REFA-Verband gab sich entsprechend seines Wirkungsfeldes einen neuen Namen.

„REFA-Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e. V.“

Zudem wurde auf der 35. Bundesversammlung in Dresden eine neue Satzung beschlossen.

REFA Logo

1996

Zertifizierung nach DIN ISO EN 9001

Am 22.04.1996 erfolgte die Erstzertifizierung durch die DEKRA.

Die Zertifizierung geschieht durch eine Matrixzertifizierung, bei der der REFA Bundesverband und eine wechselnde Auswahl aus Landes- und Gebietsverbänden überprüft werden.

DEKRA Certification DIN ISO 9001:2000

2000

Zusammenführung von Bezirksgruppen zu Regionalverbänden

Die im Jahr 1999 begonnene Umstrukturierung des Landesverbandes Hessen wird 2000 abgeschlossen.
Die Aufteilung im Folgenden:

Region Hessen Nord: Bezirksgruppe Kassel
Region Hessen Mitte: Bezirksgruppe Wetzlar (Lahn-Dill), Hanau und Fulda
Region Hessen-Süd: Bezirksgruppe Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden

Umzug der Geschäftsstelle des REFA Landesverbandes Hessen

Nach vielen Jahren im Gebäude des REFA Bundesverbandes in Darmstadt, Wittichstraße 2, Umzug in das Haus der Wirtschaft, in Räume des Arbeitgeberverbandes Hessen Süd in Frankfurt am Main.

Haus der Wirtschaft Frankfurt
Geschäftsstelle Landesverband REFA Hessen e. V.
REFA Logo mit Hessen-Hinweis
Hessens Regionalverbände

Gründung am 24. März 2000 in Darmstadt – Beschluss:

Rückwirkend ab dem 1.1.2000 wird der Zusammenschluss der Bezirgsgruppen beschlossen als
REFA-Regionalverband Hessen-Süd mit Sitz in Frankfurt am Main.

Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung

REFA Regionalverband Hessen-Süd
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FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderWolfgang Gödtel, REFA-Ing.Adam Opel AG
AG-VertreterKlaus-Dieter SchmittSiemens AG Schaltanlagenwerk
Wolfgang LuckGKN Löbro GmbH
Johann Volker LinkMerck
AN-Vertreter
REFA-FachmannHerr Uwe LandauAdam Opel AG
Herr Marco MorelliGewerbl./techn. Schulen
Herr Josef Hans WagnerAdam Opel AG
Herr Hubert SchneiderhanREFA Bundesverband
Übersicht der Vorstände REFA Regionalverband Hessen-Süd
ZeitraumVorsitzenderStellv. Vorsitzender AGStellv. Vorsitzender AN
2000 – 2004Gödtel, Wolfgang, REFA-Ing.
2004 – 2008Landau, UweBaltes, Stefan, RA
2008 – 2012Schlambor, Joachim, Ing.Baltes, Stefan, RA
2012 – 2016Nolte, GerdBaltes, Stefan, RA

Geschäftsstelle REFA Hessen-Süd

Haus der Wirtschaft Frankfurt
Zusammensetzung des Vorstandes nach der Gründung

REFA Regionalverband Hessen-Nord
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FunktionNameFirma
Vorst. VorsitzenderSiegfried Heinrich Dipl. IngPaul Beier GmbH  Co. KG
AG-VertreterKlemens Diezemann, RAArbeitgeberverband
AN-VertreterFrau Elke Volkmann
Übersicht der Vorstände REFA Hessen-Nord
ZeitraumVorsitzenderStellv. Vorsitzender AGStellv. Vorsitzender AN
2000 – 2002Heinrich, Siegfried, Dipl. Ing.Diezemann, Klemens, RAVolkmann, Elke
2002 – 2006Gertz, Harald, Dipl. Hdl.ab 2004  Munk, Jörg-Udo, RAVolkmann, Elke
2006 – 2016Ross, Uwe, Dipl. Soz.-Wiss.Diezemann, Klemens, RAVolkmann, Elke

Geschäftsstelle REFA Hessen-Nord

Haus der Wirtschaft Frankfurt

2004

Weiterbildung Hessen e. V.

REFA Hessen mit seinen drei Regionalverbänden wurde am 18.05.2004 erstmals zertifiziert und trägt seither ohne Unterbrechung das Qualitätssiegel.

Weiterbildung Hessen

2005

Neuer Standort für den REFA Regionalverband Hessen-Nord

Nach über 20 Jahren im Fortbildungszentrum der IHK Umzug in das Bildungszentrum Mittelfeld in die Wiener-Straße 10

Bundesbildungszentrum
Zertifizierung nach AZWV

Damit Weiterbildungsanbieter von der Arbeitsagentur geförderte Maßnahmen durchführen dürfen, müssen nach dem „Dritten Buch Sozialgesetzgebung“ (SGBIII) die Anforderungen der „Anerkennungs- und Zulassungsverordnung – Weiterbildung“ (AZWV) erfüllt werden.

Die Erfüllung wird durch eine Träger- und Maßnahmenzertifizierung, der sogenannten AZWV-Zertifizierung, der sich der REFA-Verband erstmalig am 15.12.2005 unterzogen hat, überprüft.

Dekra AZAV

2009

Neuer Standort für den REFA Regionalverband Hessen-Nord

Umzug des Regionalverbandes in Räume des „BUNDESBILDUNGSZENTRUMS des Zimmerer- und Ausbaugewerbes“

REFA Hessen-Nord führt einen hauptamtlichen Geschäftsstellenleiter ein, der zudem hauptamtlich die Ausbildungsleitung übernimmt.

Bundesbildungszentrum

2010

Zusammensetzung des Vorstandes:
FunktionNameFirma
VorsitzenderDipl. Soz.-Wiss. Uwe RossB. Braun Melsungen AG
Stellv. Vorsitzender (AG-Vertreter)RA Klemens DiezemannArbeitgeberverband
Stellv. Vorsitzender (AN-Vertreter)Elke VolkmannIG Metall
AG-VertreterDieter HeckerB. Braun Melsungen AG
AG-VertreterDipl. Ing. Siegfried HeinrichPaul Beier GmbH & Co. KG
AN-VertreterRainer HepkeB. Braun Melsungen AG
BeiratDipl. Hdl. Harald Gertz
BeiratDipl. Ing. Gerhard Scheyk

Geschäftsführer Dipl. Ing. Alexander Appel


Zusammensetzung des erweiterten Vorstandes:

FunktionNameFirma
AusbildungsleiterDipl. Ing. Alexander AppelREFA Hessen-Nord
QualitätsmanagementMichael DeppeContiTech AG
Übersicht der Vorstände REFA Hessen-Nord
ZeitraumVorsitzenderStellv. Vorsitzender AGStellv. Vorsitzender AN
2000 – 2002Heinrich, Siegfried, Dipl. Ing.Diezemann, Klemens, RAVolkmann, Elke
2002 – 2006Gertz, Harald, Dipl. Hdl.ab 2004  Munk, Jörg-Udo, RAVolkmann, Elke
2006 – 2016Ross, Uwe, Dipl. Soz.-Wiss.Diezemann, Klemens, RAVolkmann, Elke

2012

REFA Hessen erweitert sein Seminarprogramm um eine IHK geprüfte Industriemeisterausbildung in den Fachrichtungen Metall und Elektrotechnik und eine Ausbildung zum Logistikmeister.

Alle Meisterausbildungen beinhalten eine Mehrfachqualifikation. Es sind die REFA-Grundausbildung und die Ausbildung zur Qualitätsfachkraft.

Geprüfter Industriemeister IHK

2015

REFA Hessen erweitert sein Seminarangebot um einen weitere Lehrgänge mit IHK-Abschluss. Den Technischen Fachwirt und den Technischen Betriebswirt. Alle Lehrgänge sind mit aufgabenspezifischem REFA-Wissen vertieft.

2016

Zusammenführung der drei Regionalverbände und Neuorganisation

Am 16. Januar 2016 wurde in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Auflösung der Regionalverbände und Neuorganisation beschlossen.
In der neuen Satzung, die den Landesverband Hessen neu organisiert, tritt der Landesverband organisatorisch gesamt auf.
Die Organisation besteht aus einem paritätisch besetzten Aufsichtsrat und zwei hauptamtlichen geschäftsführenden Vorständen.

Mit der Auflösung der Regionalverbände wurden auch die Geschäftsstellen von REFA Hessen-Mitte (Bad Nauheim) und REFA-Hessen-Süd (Haus der Wirtschaft, Frankfurt am Main) aufgegeben.
Die Geschäftsstelle des REFA Landesverbandes wurde in die Räume des REFA Regionalverbandes Hessen-Nord verlegt.

Mit dem zweiten hauptamtlichen geschäftsführenden Vorstand wurde ein zweiter Standort in Haiger eröffnet.

Zusammensetzung des Aufsichtsrates:

FunktionNameFirma
VorsitzenderHelmhard  Neuenhagen, Dipl. Ing.Bundesbildungszentrum
Stellv. Vorsitzender (AN-Vertreter)Armin Wick
AN-VertreterMike Schwarz
AG-VertreterNikolaus SchadeArbeitgeberverband
AG-VertreterJürgen Kümpel, RAArbeitgeberverband
REFA-FachmannJoachim Schlambor, Ing.Adam Opel AG

Zusammensetzung des Vorstandes:

FunktionNameFirma
1. VorstandAlexander Appel, Dipl. Ing.REFA Hessen
2. VorstandBerthold KönigsREFA Hessen

Zusammensetzung des erweiterten Vorstandes:

FunktionNameFirma
BildungsbeauftragterThomas Blobner
QualitätsmanagementSven Ihlenfeldt
Fachkraft für ArbeitssicherheitJürgen Weber
DatenschutzbeauftragterHartmut SchmidtRittal

Erweiterung durch einen zweiten Standort mit Seminarräumen in Haiger.

Karte Hessen mit Seminarorten

2017

REFA Hessen bekommt einen neuen Internetauftritt. Gleichzeitig wird ein zusätzliches REFA Hessen Logo entwickelt und eingesetzt.

REFA Hessen Logo neu

2018

REFA Hessen erweitert sein Seminarangebot um einen weiteren IHK-Abschluss. Der Wirtschaftsfachwirt mit aufgabenspezifischer Sonderausbildung.

REFA Hessen Logo neu

Ein REFA Hessen Logo ab 2017

Um als Landesverband REFA Hessen e. V. besser wahrgenommen zu werden hat REFA Hessen dieses zusätzliche Logo eingeführt.
Der hessische Löwe in seiner Darstellung wurde als besonders geeignet erachtet.

slogan
Geschäftsstelle des REFA Landesverbandes Hessen e. V.
Seminarzentrum Kassel
Bubiza Geschäftsstelle REFA Hessen

Seminarzentrum Haiger
REFA Standort Haiger